(Un-)Sinn des Lebens
(Un-)Sinn des Lebens
Etwas viel Soße für meinen Geschmack (findet sich teilweise auf meiner Trikotage wieder). Notiz an mich: Umziehen! (mich). Zum Essen: Gut, aber wenig. Denke bereits über eine Zweitmahlzeit nach.
Hmm. Gurkenkartoffelsalat – lecker. Senf – gelungen. Würstchen – nun ja. Es waren in der Tat vier. Bin mir nur unsicher, wie sie zu ihrer braunen Farbe gekommen sind. Mag auch nicht wirklich weiter darüber nachdenken… Lustig anzuschauen war auch…
Nun ja, große Worte brauche ich nicht zu verlieren. Nudeln mit Tomatensoße eben. Sättigend und recht wohlschmeckend. IMMERHIN!
Klingt dieser Name nicht romantisch? Sieht es nicht verführerisch aus? Und wie es erst schmeckt! Alle Geschmacksknospen legen sich bereitwillig vor meine Füße und geben sich bedingungslos meinerselbst hin. Essen ist Religion!
Sowohl optisch als auch geschmacklich ein Gedicht. Brennt leicht nach, aber das muss so sein. Ob das Mahl noch ein zweites Mal brennt, werde ich hier nicht berichten!
Wie konnte ich nur dem aberwitzigen Irrtum erliegen, dass Thüringer Rostbrät´l auch nur ansatzweise etwas mit Bratwurst zu tun hat? Diese arg durchwachsene Scheibe Fleisch gab sich dennoch große Mühe, mir zu schmecken. Bei Fett hört jedoch die Freundschaft auf.